Back to top

Unterstützung für die Ukraine

Das Team des Junges Museums ist über den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zutiefst erschüttert und erklärt seine Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Besonders betroffen macht uns das Schicksal viele Kinder und Jugendlichen im Land und das derer, die zusammen mit Verwandten, Bekannten oder Freund*innen in der letzten Zeit auf der Flucht vor der Zerstörung sind.
Die Situation ist dramatisch: Der russische Angriff bedroht Leben und Gesundheit der Menschen, er verletzt die Souveränität eines europäischen Staates und er verletzt unsere gemeinsamen demokratischen Werte – Frieden, Selbstbestimmung und Völkerverständigung. Wir verurteilen diesen Angriff aufs Schärfste und solidarisieren uns mit den Menschen in der Ukraine sowie mit der russischen Bevölkerung, die sich gegen den Krieg auflehnt.
Frankfurt hilft
Die Stadt Frankfurt am Main hat die Initiative „Frankfurt hilft“ gestartet, eine Koordinierungsstelle für ehrenamtliches Engagement im Bereich Geflüchtete und Menschen ohne festen Wohnsitz. „Frankfurt hilft“ ist Teil der Stabsstelle Unterbringungsmanagement und Flüchtlinge der Stadt Frankfurt am Main und arbeitet eng mit haupt- und ehrenamtlichen Akteuren in Unterkünften, Beratungsstellen und Initiativen zusammen.
Zur Vermittlung konkreter Hilfs- und Unterstützungsangebote an ukrainische Geflüchtete und deren Angehörige ist eine Hotline eingerichtet: 069-212 48444.  
Von Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr, gibt es dort Informationen zu Unterbringung und Hilfen für Geflüchtete.
Weitere Informationen: https://www.frankfurt-hilft.de/

Auch an Frankfurter Kindern gehen diese Meldungen nicht vorbei, da sie in den verschiedenen Medien allgegenwärtig sind. Damit dürfen die Kinder aber nicht alleingelassen werden. Das Kinderbüro Frankfurt hat verschiedenste Materialien und Tipps zusammengestellt, die helfen sollen, das Thema Schutz von Kindern im Krieg und auf der Flucht mit Kindern zu bearbeiten. Hier finden Sie die Zusammenstellung.